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Freitag, 24. Juni 2016

Rezension: Drachenelfen - Himmel in Flammen von Bernhard Hennen

Titel: Drachenelfen  - Himmel in Flammen
Autor: Bernhard Hennen
Verlag und Info: Heyne Verlag (randomhouse)
TB, 1104 Seiten
Preis: 18,99 €
Reihe: Ja, 5. und letzter Band, Folgezyklus: Die Elfen



Drachenelfen – Himmel in Flammen 

von Bernhard Hennen

Der fünfte und finale Teil der wundervollen Drachenelfen-Saga 

Inhalt:

Der große Showdown im Krieg um die Welt Nangog naht. Die Albenkinder aus der Albenmark und die Menschen von Daia  kämpfen gegeneinander, da beide die Welt Nangog für sich beanspruchen wollen.
Und so sammeln die Himmelsdrachen ihre Drachenelfen und alle anderen Albenkinder, so wie die Zwerge, Kobolde, Trolle, Minotauren, Pegasi, Phoenixe und sonstige Geschöpfe, zu einem riesigen Heer, während die Devanthar die Unsterblichen und deren Heere unterstützen.
Doch Nangog steht kurz vor dem Erwachen und hat ihre eigene Vorstellung davon, was mit ihrer Welt geschehen soll.
Ein letztes Mal erleben wir, wie der Zwerg Hornbori, der Unsterbliche Aaron und die Drachenelfen Nandalee, Eleborn, Bidayn und Nodon – sowie natürlich die Devanthare und Himmelsdrachen – die entscheidenden Fäden ziehen.
Mehr möchte ich an dieser Stelle gar nicht verraten.

Beurteilung

Wie alle Elfenbücher von Bernhard Hennen ist auch Drachenelfen – Himmel in Flammen über jede Kritik erhaben.
Es handelt sich mit seinen sage und schreibe 1100 Seiten wirklich und wahrhaftig um den letzten Band der Drachenelfen, da die Handlung nahtlos dort aufhört, wo der Elfenzyklus von Bernhard Hennen einsetzt.
Wie alle Bücher von diesem Autor ist die Handlung sehr komplex, es passiert extrem viel und man folgt mehreren Handlungssträngen und Sichtweisen parallel, so dass eine vollständige Inhaltsangabe mehrere Seiten einnehmen würde, daher ist meine Zusammenfassung auch sehr global geraten.
Obwohl es aber ein gutes Jahr her ist, das ich den letzten Band gelesen habe, war ich sehr schnell wieder in der Geschichte drin. Und trotz des Umfangs und des Detailreichtums in diesem Roman ist es keine Sekunde langatmig oder ausschweifend.
Wie immer entsteht hier beim Lesen ein grandioses Kopfkino, und ich hoffe sehr, dass die Elfen nie verfilmt werden, denn es kann dem Buch niemals gerecht werden.

An alle, die die Elfen bis hierher gelesen haben: Lest weiter! An alle, die die Elfen noch nicht kennen: Anfangen und nicht vom Umfang der Bücher abschrecken lassen!

Ich könnte mich jetzt noch seitenlang mit Lobeshymnen aufhalten, aber ich lasse es damit einfach gut sein – Bernhard Hennen ist hier wie immer brillant, die Handlung und die Charaktere großartig ausgearbeitet und einfach das pure Lesevergnügen.






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