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Dienstag, 30. August 2016

Rezension [Angelfall - Susan EE]







Titel: Angelfall - Nacht ohne Morgen
Autor: Susan EE
Verlag:  Heyne
Seiten: 400 Seiten
Preis: TB 9,99 €
Leseprobe: *klick*


Darum gehts:

Die Engel sind auf die Erde gekommen, doch sie haben nicht Frieden und Freude, sondern Elend und Zerstörung mit sich gebracht: 
Weltweit liegen die Städte in Trümmern, und die Menschen trauen sich vor Angst kaum noch auf die Straße. 
Als eine Gruppe Engel die kleine Schwester der toughen und furchtlosen Penryn entführt, haben sie sich jedoch mit der Falschen angelegt. 
Penryn zieht los zum Hauptquartier der Engel, um ihre Schwester zu befreien.
 Aber dafür braucht sie Hilfe – und die kommt ausgerechnet von Raffe, einem flügellosen Engel ...

Meine Meinung:

 Erstmal muss ich sagen ich habe dieses Buch vor glaube 2 Jahren schon von 2 Freundinnen geschenkt bekommen, allerdings als Hardcover und wollte es NIE lesen weil es ja hieß "man weiß nicht ob es weiter übersetzt wird". 
Danke an den Heyne Verlag das es nun doch weitergeht. 
DENN dieses Buch ist wirklich der HAMMER
Man kann es wirklich in einem Rutsch lesen ohne das es einem langweilig wird, oder Textpassagen sich in die Länge ziehen! 
Ganz im Gegenteil, man wünscht sich einfach nur MEHR!
Zum Schreibstil muss ich sagen es lässt sich wirklich klasse lesen, die Charaktere sind schön ausgeprägt beschrieben, die Welt an sich kann man sich wunderbar vorstellen im kleinsten Detail!

Die Charaktere! 
Penryn...was soll ich sagen...ein wirklich unglaublich taffes und nicht auf den Mund gefallenes Mädchen. 
Ich liebe diesen Charakter. 
Sie kümmert sich so liebevoll um ihre kleine Schwester und um ihre psychisch labile Mutter. Auch als sie Raffe im Kampf mit 4 anderen Engeln sieht hilft sie ihm und pflegt ihn nachdem ihm die Flügel gestutzt wurden. 
Ein wirklich sehr liebenswerter Charakter!
Zu Raffe, was soll man hier sagen. 
Anfangs wusste ich nicht genau was von ihm halten, er hat eine gewisse arroganz an sich, diese legt sich allerdings auch wieder. 
Aber seine überheblichkeit und sein zynisches Verhalten bleibt.
Klar darf auch eine kleine Romanze nicht fehlen, ABER sie ist wirklich klein gehalten, was ich auch mal ganz nett fand!

Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen, könnte ich 100 Sterne vergeben würde ich dies auf alle Fälle tun!

Samstag, 27. August 2016

Rezension: "Fluch des Magiers" von Sandra Melli (Dämmerlande 3)

Titel: Fluch des Magiers
Autor: Sandra Melli
Verlag und Info: Verlagsgruppe Droemer Knaur
Genre: Fantasy
TB, 478 Seiten
Preis: 14,99 €
Reihe: Ja, 3. Teil der Dämmerlande 



 „Fluch des Magiers“ von Sandra Melli (Dämmerlande 3)

Inhalt:

Laisa, die Katzenfrau, ist mal wieder im Auftrag des weißen Magiers Kathons unterwegs, um die Dämmerlande zu befrieden. Diesmal soll sie Kleinkriege zwischen den weißen, gelben und grünen Ländern der goldenen Seite des großen Stroms Toisserechs verhindern.
Parallel dazu ist immer noch der blaue Wardaan Rogon zusammen mit der lilafarbenen Dienerin der Evarih Sirrin, Tirah, unterwegs, um Rhyalluns Fluch zu brechen.
Behindert werden beide Seite von dem geheimnisvollen Gestaltwandler Erulim, der alles tut, um die Herrschaft über die gesamten Dämmerlande an sich zu reißen, und die Evari der 6 magischen Farben zu entmachten.

Dazu beinflusst er die gelben, elfenähnlichen Eirun mit grüner Magie. Doch Laisa und ihre Freunde sind gemeinsam fast unschlagbar und kommen Erulim allmählich auf die Spur.
Zu alledem taucht auf einmal N’ghar, ein blauer Katzenmensch auf, der auch keine unbekannte Größe in den Dämmerlanden ist. Kann er Laisa vielleicht helfen, dem Geheimnis ihrer Herkunft auf die Spur zu kommen?
Viele Fronten, an denen Laisa und ihre Freunde kämpfen müssen, und so manches mal drohen sie zu scheitern. Wird es diesmal zu ihrem Verhängnis?


Beurteilung:

Die Dämmerlande – Saga geht weiter! So langsam sind mir Laisa und ihre Freunde zu guten Vertrauten geworden und ich bin sehr neugierig, wie es in den Dämmerlanden weitergeht.
Anfangs haben mich die vielen Farben, Länder und Verwicklungen sehr verwirrt. Ich dachte schon, so langsam durchzusteigen, aber jedesmal kommen wieder neue Länder und Personen ins Spiel –wird ja sonst langweilig.

Leider ist es manchmal so verworren und kleinteilig, das man immer noch nicht ganz durchblickt, wer jetzt welche Farbe hat und eigentlich gegen wen paktiert. Aber das macht nicht viel aus, denn viel wichtiger ist ja eigentlich der rote Faden der ganzen Dämmerland – Reihe: Warum hat es Laisa dahin verschlagen, wo sie jetzt ist? Welche Rolle spielt sie eigentlich? Das Geheimnis ist immer noch ungelöst und wird den Leser sicherlich auch die drei nächsten Bände der bisher 6-teiligen Dämmerland – Reihe bei der Stange halten.
Durch die parallel verlaufenden Geschichten von Laisa und Rogon, die sich im Verlauf des Buchs langsam aufeinander zubewegen, wird die Geschichte ziemlich komplex. Diesen Band fand ich aber insgesamt spannender als die ersten beiden –vielleicht liegt es eben auch daran, dass ich mittlerweile etwas mehr Durchblick habe.

Gut zu lesen sind die Dämmerlande allemal, ein klein wenig lästig sind die Dinge, die sich immer wieder wiederholen. Laisa ist sehr überzeugt von sich und jedesmal, wenn sie auf eine neue Herausforderung trifft, laufen die Geschehnisse ähnlich ab, und ihr fällt immer wieder sofort ein, wie sie ein scheinbar unüberwindbares Hindernis spielerisch beseitigt. Ein bisschen sehr unglaubwürdig ist das ja schon. 

Aber egal, es ist eine große, bunte Fantasiewelt, mit viel Action, vielen verschiedenen menschlichen und nichtmenschlichen Wesen und Zauber. Und das ist es ja was der Fantasy-Leser will.

Für die kleinen Schwächen wie oben beschrieben gibt es einen Punkt Abzug, alles in allem aber eine schöne Reihe mit viel Abwechslung und einer detailreich ausgearbeiteten High-Fantasy-Welt mit sehr sympathischen Protagonisten, daher gibt es trotzdem noch 4 von 5 Rezisternchen.


Rezension: "Singende Bäume" von Hanna Bohnensteffen

Titel: Singende Bäume
Autor: Hanna Bohnensteffen
Verlag und Info: Casimir Verlag
Genre: Jugendbuch, Thriller
TB, 313 Seiten
Preis: 13,95 € 
Reihe: nein



 „Singende Bäume“ von Hanna Bohnensteffen

Inhalt

In dem Städtchen Tie Village ist alles ein bisschen anders. Sally lebt in einem einsamen Haus mitten im Wald. Auf Ihr lastet ein grausames Familiengeheimnis, dass sie vor Ihren Freunden gut verbirgt.
Eines Tages wird Sally, die von allen gemocht oder sogar geliebt wird, in einen Autounfall verwickelt. Im Krankenhaus wird dann auch noch ein mysteriöser Giftanschlag auf sie verübt.
Ihrer Freundin Sue ist das suspekt. Wer könnte Sally so etwas antun? Vielleicht ihr Freund Mike, von dem sie sich getrennt hat, weil er sie betrog? Oder ihr geheimnisvoller neuer Freund, den niemand kennt?
Zu allem Überfluss rennt auch noch Lilly, die 11jährige Tochter einer Freundin der beiden, fort, um ihren Vater zu suchen, taucht aber nie bei ihm auf. Nach kurzer Zeit wird sie von Freunden Ihrer Mutter mit einem fremden Jungen in den Straßen gesehen.
Wie kann das alles zusammenhängen? Sue meint, einen Zusammenhang zu erkennen, den sie selbst nicht bewusst fassen kann. Es scheint, dass Sallys Vergangenheit tragischer ist,  als sie auch nur ahnen kann…

Beurteilung

Eigentlich hatte ich mir unter diesem Buch ja etwas anders vorgestellt. Aber der Titel und das schöne Cover haben mich neugierig gemacht.
Eigenartigerweise hat mich dieses Buch so mitgenommen, dass ich noch Tage später darüber nachgedacht habe. Es ist wirklich sehr gut geschrieben, es geschieht in jedem Moment etwas, mit langen Berichterstattungen oder Beschreibungen hält sich die Autorin nicht auf. Die Wortwahl ist einfach, gut verständlich, aber nicht plump. Die Geschichte ist nicht besonders komplex, aber dennoch auch nicht so geradeheraus, das man sich beim Lesen langweilt. Man benötigt schon ein bisschen Zeit, um durchzusteigen. 

Man ist immer sehr nah bei den Protagonisten und kann sich alles wunderbar bildlich vorstellen. Auch wenn die ersten Seiten etwas verworren sind und man nicht weiß, wer was warum macht, wird das im Verlauf des Buchs doch sehr gut klargestellt.
Am meisten gefangen genommen hat mich das Schicksal des Mädchens Lilly. Sie ist, neben Sally, die zweite Protagonistin, und hinter Ihrer Geschichte tritt die eigentliche Story, nämlich Sallys Familiendrama, fast in den Hintergrund. Durch die wechselnden Perspektiven in der Erzählung wird eine atemlose Spannung aufrechterhalten.

Was mich ein bisschen an die typischen Daily Soaps erinnert hat war, dass von den Beschreibungen her Tie Village nicht gerade klein zu sein scheint (es gibt ja sogar ein weitläufiges Bahnnetz), aber sich die Menschen trotzdem ständig sehen und in der Stadt über den Weg laufen.
Das Ende ist dann für meinen Geschmack etwas zu klischeehaft.
Aber das ist hinnehmbar J Ich hatte mich für andere Rezensionen zu diesem Buch interessiert und habe mit Erstaunen festgestellt, dass es weder bei Amazon noch bei Lovelybooks erscheint, erhältlich ist es offensichtlich momentan nur direkt beim Casimir-Verlag.

Ein guter Thriller, der sich ohne Anstrengung lesen und verstehen lässt,  aber ohne viel Raffinesse. Kann ich also als leichte Lektüre für zwischendurch bedenkenlos empfehlen, das Buch erhält von mir 4 von 5 Rezisternchen.

Mittwoch, 24. August 2016

Rezension: "Wächter der letzten Pforte" - Henning Mützlitz u. Christian Kopp

Titel: Wächter der letzten Pforte
Autor: Henning Mützlitz & Christian Kopp
Verlag und Infos: Papierverzierer Verlag 
HC, 488 Seiten
Preis: 17,95 €
Reihe: Ja, erster Band

  

 Wächter der letzten Pforte - Henning Mützlitz u. Christian Kopp



 Inhalt: 

Liocas erwacht auf einem Schlachtfeld. Tausende Soldaten beider Armeen sind tot – dahingemetzelt, ohne das er sich genau erinnern kann was geschehen ist.
Doch dann findet er noch eine weitere Überlebende. Leider ist diese vom gegnerischen Heer der barbarischen Tequari und hasst ihn, den zivilisierten Valdoraner, abgrundtief.
Doch das Schicksal schweißt sie zusammen. Liocas ist fest davon überzeugt, dass sie beide von Urias erwählt wurden, um der Welt ihr neues Schicksal zu bringen und alle in einem Glauben zu vereinen.

Unversehens geraten sie in ein verschlungenes Geflecht aus politischen und magischen Intrigen zwischen den Reichen.
Und so machen sich die beiden, vorerst wider Willen, gemeinsam auf den Weg, und finden immer unglaublichere Hintergründe des Gemetzels heraus. 

Die Ursache für alles scheint ein magischer Stein zu sein, der unglaubliche zerstörerische Kräfte hat. Doch wer kann ihn beherrschen, wie kam er in ihre Welt, und warum hat jemand ein Interesse an Zerstörungskraft, die Freund und Feind gleichermaßen vernichtet?


Beurteilung

Bei „Wächter der letzten Pforte“ handelt es sich um ein extrem detailreiches und bildgewaltiges Epos. 

Die Autoren bauen hier eine vollständige High Fantasy Welt auf, die viel Potential auf Fortsetzung und Ausbau hat. Allerdings hat es mich massiv gestört, vor allem auf den ersten Seiten, dass man von fremden Namen für Dinge, Personen, Orte, Reiche und so weiter derartig erschlagen wird, dass man überhaupt nichts mehr kapiert.
Statt dem Leser die Personen und Ereignisse nach und nach vorzustellen und Erklärungen hinzuzufügen, bekommt man auf den ersten 20 Seiten vor lauter fremden Worten überhaupt nicht mit worum es eigentlich geht. 

Das wird im Laufe des Buches besser, tritt aber doch immer wieder auf.  Viele Orte, Personen und Dinge werden extrem detailreich beschrieben. Auf der einen Seite ist dies sehr gut gelungen, denn man kann sich alles wirklich problemlos bis ins Detail visualisieren. Andererseits stört dies aber auch den Lesefluss, da man immer wieder aus dem Handlungsverlauf rausgerissen wird und sich dann wieder zurückfinden muss. Auch das stört vor allem am Anfang, wo man sowieso nur die Hälfte versteht, wird im Laufe des Buches besser.

Ich würde zusammenfassend sagen, durch die ersten 150 Seiten muss man sich ziemlich durchkämpfen, dann kann man flüssig lesen, auch wenn man sich trotzdem sehr konzentrieren muss, um nicht rauszukommen.

Die Schauplätze wechseln zwischen der Reise der Protagonisten Liocas und Moriana, dem Königshof und dem Magier Saresh. Die Handlungsstränge bewegen sich langsam aufeinander zu und verflechten sich allmählich. Der Storyverlauf ist den Autoren in Darstellung und Geschwindigkeit sehr gut gelungen.
Auch die Charaktere selbst, natürlich die beiden Protagonisten, aber auch die der nicht ganz so wichtigen Personen, sind erstklassig beschrieben, so dass man sie sich sowohl äußerlich als auch vom Charakter her sehr gut vorstellen und sich in sie hineinversetzen kann.

Durch die Blume kann man durchaus Parallelen zu mehr oder wenigen aktuellen tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen unserer Welt finden – Religionskriege und –fehden sind eben zeitlos und immer aktuell.
Im Laufe des Buches konnten mich alle Personen überzeugen und fesseln, die zweite Buchhälfte ist deutlich besser als die erste und ich bin jetzt auch sehr auf die Chroniken gespannt, die in der Form von mehreren Novellen und Kurzgeschichten rund um diese Welt auf uns warten.

Rückblickend ein anstrengendes,  aber sehr abwechslungsreiches, detailreiches und sehr gut durchdachtes Buch, das ist insgesamt High Fantasy auf einem hohen Niveau, wie sie sein muss.

Aufgrund der beschriebenen Schwächen muss ich leider bei der Bewertung ein paar Abstriche machen, gebe aber trotzdem für das Gesamtwerk 4 von 5 Rezisternchen aus.

Rezension: "Yin Yang 1.2 - der Hypnotiseur (Aurora 8) - Ann-Kathrin Karschnick

Titel: Yin Yang 1.1 - der Hypnotiseur (Aurora 8)
Autor: Ann-Kathrin Karschnick
Verlag und Infos: Papierverzierer Verlag
E-Book, 92 Seiten
Preis: 2,99 € hier: Klick
Reihe: Ja, Aurora No.8 Episode 1

Aurora Nr.8: Yin Yang 1.1 - der Hypnotiseur 

Ann-Kathrin Karschnick


Inhalt:
Mila Krämer gibt es eigentlich gar nicht. Im Auftrag des
geheimnisvollen "Titanen" hat sie zusammen mit ihrem noch neuen Kollegen
Pete ein kleines Büro in Hanseburg und jagt Derivatoren - Menschen mit
ungewöhnlichen Fähigkeiten, die eine Gefahr für sich selbst und ihre
Umgebung sind.

Seit kurzem macht der erfolgreiche Hypnotiseur Thomas Krieger von sich
reden und Mila wird auf ihn angesetzt.

Doch keiner weiß, dass Mila nicht nur für den Titan arbeitet. Und so
nimmt die Jagd auf den Hypnotiseur ein anderes Ende als geplant...





Beurteilung:
Ungewöhnlicherweise fange ich jetzt mal mit dem Ende an, weil es so
extrem gemein war.
Cliffhanger haben wir ja in allen Episoden mehr oder weniger gehabt.

Aber dass uns hier nicht verraten wird, was es mit den Unterlagen aus
dem Koffer auf sich hat, ist schon extrem fies - ich habe ja die
Hoffnung, dass endlich Zusammenhänge hergestellt werden.

Eigentlich ist die Handlung eher etwas langweilig und klingt nach einer
Folge einer schon tausendmal gesehen Krimiserie.
Doch obwohl eigentlich nicht viel passiert, versteht es Ann-Kathrin
Karschnick, die Spannung die ganze Zeit hochzuhalten. Obwohl
rückblickend nicht viel passiert ist, klingt es, als würde laufend
was passieren.

Und was mir besonders Spaß gemacht hat, war die Beziehung zwischen Mila
und Pete. Die Szene zwischendurch ist ganz schön heiß.... :-)

Bis auf die Tatsache, dass Mila einmal den Ausdruck "traumhaft geil"
verwendet, habe ich auch hier keinen Hinweis auf das Konzert gefunden.

Der große Unterschied zu den anderen Geschichten ist hier, dass die
anderen Superheldinnen ihre Fähigkeiten erst entdecken oder seit kurzer
Zeit haben, und Mila ganz genau weiß, was mit ihr passiert ist. Was ihre
Fähigkeit ist? Das müsst ihr nun selber nachlesen. Bei Mila ist es
nämlich nicht ganz so einfach, und ich will ja hier nicht alles schon
verraten!

Ich habe nach Yin Yang ganz viele Ahnungen und Vermutungen und hoffe,
dass mich Episode 2, die schon kommende Woche wieder mit der nächsten
Story zu Nox startet, etwas weiterbringt.

Alles in allem ein sehr gelungener Abschluss der 1.Episode, bei dem
allerdings noch nicht ganz klar ist, ob er jetzt die ersten Antworten
gebracht hat oder nur noch mehr Fragen.


Ich gebe für das raffinierte Konstrukt 5 von 5 Sternen.

Und so geht es nächste Woche weiter: Episode 2 startet .- erfahrt mehr über Nox!




Falls Ihr jetzt mehr zu den anderen Superheldinnen, den Autoren oder ganz allgemein zum Projekt Aurora wissen wollt:

Unter www.aurora.papierverzierer.de gibt es alles, was man wissen muss - und natürlich auf den Homepages und You Tube Kanälen der beteiligten Blogger und Autoren! 


Die Blogs :























Die Autoren :


www.facebook.com/sandrabaumgaertnerautorin
www.sandra-baumgaertner.de
www.facebook.com/ann-kathrinkarschnickautorin
www.ann-kathrinkarschnick.de
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Auf www.papierverzierer.de und auf http://www.aurora.papierverzierer.de/ habt ihr alle Infos zum Projekt komplett.