Titel: Das Frostmädchen
Autor: Stefanie Lasthaus
Verlag: Heyne
Seiten: 400
Preis: € 12,99
Inhalt:
Neve flieht nach einem Streit mit ihrem Mann in die klirrende kälte des kanadischen Winters.
Sie verirrt sich, wird aber
glücklicherweise von einem jungen Künstler Namens Lauri gefunden und
wieder aufgepeppelt.
Neve fühlt sich bei Lauri sofort geborgen und
aufgehoben, doch etwas ist mit Neve passiert....die Wintermagie in ihr
wurde frei gelassen.
Beurteilung:
Hach, ich tu mir hier echt schwer.
Beurteilung:
Hach, ich tu mir hier echt schwer.
An sich ist die Idee zu diesem Buch wirklich gut,
allerdings konnte ich zu den Charakteren irgendwie keinen Bezug fassen.
Mir hat da das gewisse "etwas" gefehlt.
Auch diese Liebelei zwischen Neve und Lauri, sie ging mir etwas auf die Nerven muss ich sagen.
Auch diese Liebelei zwischen Neve und Lauri, sie ging mir etwas auf die Nerven muss ich sagen.
Dieses
hin und her und hin und her.
Die Beschreibung von Lauri und Neve war okay aber irgendwie hat mir immer etwas gefehlt. Gerne würde ich etwas positiveres schreiben, denn die Geschichte an sich oder der Gedanke der Geschichte hatte mir sehr gut gefallen.
Die gute Umsetzung hat allerdigs
leider gefehlt.
Trotzdem muss ich sagen das der Schreibstil der Autorin sehr angenehm war, auch wenn ich micht teilweise durch die Zeilen quälen musste, machte es der Schreibstil an manchen Stellen etwas leichter.
Gegen Mitte des Buches wurdes es etwas interessanter und ich hatte wirklich gehofft JETZT kommt der Umschwung, leider war dem nicht so.
Auch das Happy End der Geschichte war leider sehr klar.
Leider nur 3 von 5 Sternchen
Trotzdem muss ich sagen das der Schreibstil der Autorin sehr angenehm war, auch wenn ich micht teilweise durch die Zeilen quälen musste, machte es der Schreibstil an manchen Stellen etwas leichter.
Gegen Mitte des Buches wurdes es etwas interessanter und ich hatte wirklich gehofft JETZT kommt der Umschwung, leider war dem nicht so.
Auch das Happy End der Geschichte war leider sehr klar.
Leider nur 3 von 5 Sternchen