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Mittwoch, 9. November 2016

Blogtour "Caspar und der Meister des Vergessens" Tag 5 - Interview mit Stefanie Taschinski


Blogtour zu "Caspar und der Meister des Vergessens" von Stefanie Taschinski mit Gewinnspiel

 Interview mit der Autorin

Liebe Leser,

und damit herzlich Willkommen auf unserem Blog zum 5. Tag der Blogtour!

Den vollständigen Tourplan findet ihr hier.
In "Caspar und der Meister des Vergessens" geht es um die drei Geschwister Till, Emma und Caspar, die 6, 11 und 13jährigen Kinder der Puppenspielerfamilie Winter.
Eines Tages verschwindet Till spurlos, und außer Caspar und Emma kann sich niemand an ihn erinnern. Caspar macht sich auf die Suche und stößt auf ein schreckliches Geheimnis und einen finsteren Meister. 
Kann er seinen Bruder befreien und seine Familie retten?
Ein faszinierendes Lesevergnügen für Groß und Klein - wer unsere komplette Rezension lesen möchte, findet sie hier auf unserem Blog.
Wir hatten das Vergnügen, ein kleines Interview mit der Autorin Stefanie Taschinski führen zu dürfen.

Das Interview



Gab es eine bestimmte Situation, in der Dir die Idee zu „Caspar“ gekommen ist?

Vor einiger Zeit erzählte mir eine Freundin, dass ihr Bruder sich mit der Familie überworfen und gar keinen Kontakt mehr zu ihnen habe. Es war gerade so, als habe er seine Familie vergessen. Da ich selbst als jüngstes von drei Kindern aufgewachsen bin, konnte ich mich sofort in sie hineinfühlen.In meinen Gedanken spitzte sich die Situation weiter zu und ich fragte mich, was wohl geschehe, wenn wir unseren Bruder oder unsere Schwester einfach vergessen. Was würde dann mit unserem Leben passieren? Das war der Anstoß zu Caspar

Wie kamst Du auf den Schauplatz in Kopenhagen, Dänemark?

Für die Geschichte rund um die Puppenspieler Familie Winter brauchte ich ein kleines Königreich. Und welche Stadt hätte besser gepasst als Kopenhagen? Die kleine Hauptstadt am Meer, in welcher der größte Märchenerzähler aller Zeiten lebte und wo die Dächer zu nächtlichen Klettertouren einladen.

Würdest Du an der Geschichte nochmal etwas verändern, wenn Du die Möglichkeit hättest und wenn ja, was wäre das?

Nein, ich würde nichts ändern. Aber ich bin schon ungeduldig, mit Caspar nach Memoria zurückzukehren, um dort Emma, Puck und Salamander zu treffen.

Wie kam es dazu, dass Du Kinderbücher schreibst?

Ich habe wirklich viele verschiedene Arten des Schreibens probiert. Doch erst beim Schreiben von Kinderbüchern hat es „click“ gemacht.

Oetinger Verlag


Was war Dein Traumberuf als Kind?

Schriftstellerin

Was liest Du selbst in Deiner Freizeit am liebsten?

Familiengeschichten, Geschichtsbücher und Lyrik.

Welche 5 Gegenstände würdest Du  mitnehmen, wenn Du für längere Zeit auf eine einsame Insel gehen müsstest?

Bleistift, Notizheft, gute Wanderstiefel, ein Buch und einen Lippenstift.

Hast Du sonst noch Hobbies, die Dich inspirieren oder Dir einen Gegenpol zu der Arbeit als Autorin liefern?

Ich liebe es, in meinem Garten zu arbeiten, singe und reise gern.

Kann es eine Fortsetzung zu Caspar geben?

Ja.

Könntest Du Dir vorstellen, auch mal ein Märchenbuch oder eine Fantasy-Geschichte für Erwachsene zu schreiben?

Eher nicht.

Sind derzeit konkrete Projekte in Planung?

Mehrere Projekte :-) 

Gibt es sonst noch etwas, dass Du an dieser Stelle den Lesern gerne mit auf den Weg geben möchtest?

Lies wild und gefährlich - denn mit einem Lieblingsbuch in der Tasche gehst du niemals unter.

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Wir hoffen, ihr findet die Fragen und Antworten interessant! 

Alle Tourbeiträge


Schaut Euch unbedingt auch die anderen Beiträge aus unserer Blogtour an. 

Bei Manja gibt es die komplettte  Vorstellung der Bücher der Bücher Caspar und der Meister des Vergessens und Funklerwald. 

Sarah von Zeilensprung hat Interessantes über zu berichten die Marionetten  zu berichten.

Bei Claudia findet Ihr Hintergrundinformationen über die Schauplätze und Anna kann Euch noch etwas über Geschwister erzählen.

Gewinnspiel


Und was wäre eine Blogtour, wenn wir nicht auch ein kleines Gewinnspiel für unsere Leser vorbereitet hätten:-)

Gleich 5 x gibt es jeweils ein signiertes Buch "Caspar und der Meister des Vergessens" zusammen mit einem Hörbuch von Funklerwald zu gewinnen. 



Um teilzunehmen, hinterlasst uns einfach einen Kommentar mit der Antwort auf die Frage: Was hältst Du von Marionettentheater? Vielleicht hast Du es als Kind geliebt, gehasst oder gefürchtet? Sag uns Deine Meinung! 

Die Gewinner werden unter den Teilnehmern auf allen teilnehmenden Blogs ausgelost und am 11.11.2016 bekanntgegeben. 

Alle Teilnahmebedingungen zum Gewinnspiel findest Du auf der Seite von Netzwerk Agentur Bookmark.

Noch viel Spaß und viel Glück wünschen 

die Buchfeen 

 

 

 

13 Kommentare:

  1. Ich habe Marionettentheater geliebt, finde es sogar heute noch richtig toll. Ganz besonders gefallen mir immer noch die Figuren der Augsburger Puppenkiste.

    Liebe Grüße,
    Daniela

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  2. Als Kind fand ich Marionetten gruselig... Heute schätze ich die Arbeit dahinter und bin fasziniert.

    Liebe Grüße

    Caro

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  3. Hallo ,

    vielen Dank für den interessanten Beitrag.
    Ich habe als Kind Marionetten gefürchtet und heute finde ich Marionettentheater sehr interessant und toll.

    Liebe Grüße Margareta Gebhardt (Stern44 )
    margareta.gebhardt@gmx.de

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  4. Ich mochte solche Theater als Kind nie dazu zählte eben auch das was man so als Kind kennt wie das typische Puppentheater- fand ich eben nicht spannend genug und nicht so wirklich unterhaltsam. Da gehe ich heute mir lieber nen richtig tolles stück im erwachsenen Theater anschauen ;-)
    LG Jenny

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  5. Hallo :) ich war als Kind sehr gerne im Theater und wollte es meinem Kind auch ermöglichen :-) als er noch klein war, waren wir öfters im Marionettentheater und er fand es immer supi. Ich finde die Marionetten nicht immer gut gelungen, manche sehen tatsächlich gruselig aus. Es ist jedoch eine schöne Erfahrung und guter Einstieg ins Theater :-) viele Grüße, Olga

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  6. Vielen Dank für das interessante Interview! Marionettentheater fand ich immer faszinierend. Und spätestens wenn man mal eine Marionette in den Händen gehalten hat, versteht man, was da auch für Geschick und Können erforderlich ist, den Figuren Leben einzuhauchen ohne sich dabei zu verheddern.
    LG Suse

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  7. Hallo, guten Morgen,
    ich bin mkt der Augsburger Puppenkiste und Lummeeland groß geworden und fand diese herrlich. Selbst meine Eltern haben es immer mit uns zusammen angesehen. Mit meinen Töchtern waren wir auch in einem Marionetten Theater, diese findet man hier kaum noch.
    LG Bettina Hertz

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  8. Hallöchen! :D

    Gute frage und toller Beitrag.

    Ich habe es geliebt, entweder zu sehen, selbst mich zu versuchen oder am Fernsehen. :D

    Liebe Grüßle Susanne

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  9. Einmal für Ulrike gepostet:

    Ich mag Interviews und freue mich immer ein paar interessante Infos rund ums Buch und des Autors zu erhalten. Danke dafür :)

    Zur Frage:
    Ja ich fand es ehrlich gesagt immer recht gruselig. Mit meiner großen Tochter gehen wir im Dezember zu einer Vorstellung. Mal sehen wie sie es findet. Ich hoffe ich bin jetzt etwas aufgeschlossener. :D

    Und nun heißt es weiter Daumen drücken und hoffen, dass ich eine der Gewinnerinnen bin.

    LG Ulrike

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  10. Hallo,
    was für ein tolles Interview.
    Ich mag Marionetten sehr. Ich habe früher mit Hilfe meiner Mutter Marionetten gebaut und wir haben viel damit gespielt. Nervig war nur, dass die Fäden sich ständig verknotet haben, wenn wir allzu wild gespielt haben.

    lg, Jutta

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  11. Guten Abend :-) ,

    ich finde Marionettentheater toll. Ich denke dabei sofort auch an die Augsburger Puppenkiste oder an das Puppentheater im allgemeinen. Nicht nur Handpuppen sind schön sondern auch die Gabe Puppen an Fäden zum Leben zu erwecken.

    Liebe Grüße
    Amelie Summ

    PS.: Dankeschön, dass ich es jetzt doch noch von gestern einfügen kann :-).

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  12. Hallo,

    also Kind mochte ich es schon, vor allem die Augsburger Puppenkiste... ansonsten habe ich aber keine wirklichen Erinnerungen daran ;)

    LG

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