Herzlich Willkommen zur Blogtour zu "Creature - Gefahr aus der Tiefe"!
Die Tourdaten:
27.03.2017: Buchvorstellung ( www.katis-buecherwelt.blogspot.de)
28.03.2017: Der Planet Cretacea (hier :-))
29.03.2017: Freundschaft und Vertrauen (www.kathleens-buecherwelt.de)
30.03.2017: Buchfiguren ( www.schlunzenbuecher.de)
31.03.2017: An Bord der Pequod ( www.booksonfire.de)
03.04.2017: Gewinnerbekanntgabe Gewinnspiel
Mehr Infos zum Buch: Ravensburger Buchverlag
Autor: Morton Rhue Infos auf Wikipedia
Der Planet Cretacea
Wieso Cretacea?Auf der Erde ist das Leben unter freiem Himmel unmöglich geworden. Die verbliebenen Menschen leben unter dauerndem Sauerstoffmangel unter Kuppeln, unter schlechten Bedingungen.
Andere Planeten sind der einzige Ausweg, um noch Arbeit zu finden und Geld zu verdienen, um so vielleicht einen Ausweg zu finden und sich die Flucht von der Erde zu erkaufen.
Cretacea ist ein Planet, auf dem es noch genug Wasser und Sauerstoff gibt. Durch die Arbeit dort, so weiß Protagonist Ismael, kann er auf einem Schiff durch Fischfang oder andere Arbeiten Geld verdienen und seiner Familie schicken.
Und so macht er sich auf ins Ungewisse, obwohl er nichts über Cretacea weiß.
Cretacea scheint zu sein, wie die Erde früher war: Ein Planet, auf dem das Leben noch ohne Einschränkungen möglich ist. Es gibt endlose Meere und eine strahlende Sonne. Das ist auch nach seiner Ankunft lange Zeit das einzige, das Ismael sieht, da er sich auf einem Schiff auf dem Meer befindet und weit und breit kein Land sieht.
Einer seiner Kameraden erzählt bei jeder Sichtung von etwas Neuem, das es das früher auf der Erde auch gegeben hat: Grüne Pflanzen, Meere, Salzwasser, die verschiedenen Fische und Raubfische, die Ismael von Weitem und Nahem sieht.
Das erste Raubtier, dem wir auf Cretacea begegnen, ist der Terrafin: Ein Ungetüm, das irgendwo zwischen Hai und Wal angesiedelt ist, ein tödliches Raubtier, das bei fast jedem Fang Menschen mit in den Tod zieht. Er ist der uneingeschränkte Herrscher der Meere. Terrafins sind nach der Geburt recht klein, doch sie können zu riesigen und extrem starken Monstern werden.
Vor dem Festland wird Ismael mehr als einmal gewarnt. Und dies nicht unbegründet, wie er schnell merkt: Auf dem Festland gibt es viele gefährliche Tiere: Große Raubvögel, die in großen Höhen leben und selbst vor dem Raub und der Verschleppung von Kindern nicht Halt machen, wie er erfahren muss, die sogenannten Flieger. Vergleichbar sind diese Vögel mit unseren Greifen. Außerdem leben in Flußnähe seltsame höckrige Tiere, deren Beschreibung zu Folge es sich um etwas wie Krokodile handeln muss.
Ismael betritt während seiner Reise auch Festland: Er landet er auf einer Insel, auf der eine Gruppe Menschen recht urtümlich, aber autark und glücklich lebt. Sie sind sehr geschickte Handwerker und haben sich ein Dorf aus dem, was die Natur hergibt, errichtet. Sie ernähren sich von den Fischen, die sie fangen, und von den Früchten der Bäume, und irgendwoher beziehen sie eine grüne Flüssigkeit, die in verschiedenen Rezepturen als Wundermedizin für alles genutzt werden kann, von Kopfschmerzen bis Knochenbrüchen. Die Herkunft bleibt vorerst ein Geheimnis.
Wie die Menschen ausgerechnet nach Cretacea gekommen sind und wie sie diesen Planeten gefunden haben, soll hier nicht verraten werden, das sollt Ihr selbst beim Lesen herausfinden.
Ein Besuch auf diesem wunderschönen, aber auch gefährlichen Planet lohnt sich auf jeden Fall!
Unsere Meinung zum Buch findet Ihr in unserer Rezension.
Zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas:
Gewinnt 1 von 5 Printexemplaren von "Creature-Gefahr aus der Tiefe"!
Wer gewinnen will, beantwortet uns bis einschließlich 02.04.2017 folgende Frage in den Kommentaren:
Was würdet Ihr tun, wenn Euch ein Job auf einem anderen Planeten angeboten werden würde, um Eure Familie zu retten - mit dem Risiko, dass es kein Zurück für Euch gibt?
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt Ihr Euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Viel Glück!