Titel: The Sun is also a Star
Autor: Nicola Yoon
Seiten: 400
Verlag: Dressler
Preis: € 19,99
Inhalt:
Das Schicksal meint es nicht gut mit Natascha und Daniel, beide haben Pläne und genau diese scheinen zu scheitern.
Doch genau in diesem Moment lernen sich die beiden kennen und alles rund um sie scheint still zu stehen.
Eine Wendung in der doch so fast unlöslichen Situation wird eine ganz spezielle Erfahrung für Daniel und Natascha.
Meine Meinung:
Puh...okay wo fange ich an....
Das Cover:
Wunderschön, ich glaube auch genau deswegen ist mir dieses Buch aufgefallen, ich mag die Farbwahl, ich mag es zu dem weißen Kontrast, wirklich super schön.
Der Schreibstil der Autorin hat es mir etwas einfacher gemacht mich durch dieses Buch zu quälen.
Ich komme mir gerade vor, als wäre ich die
einzigste Person der dieses Buch so gar nicht zugesagt hat.
Ich war echt enttäuscht, denn das erste Buch von Nicola Yoon hat mir richtig, richtig gut gefallen.
Ihr Schreibstil ist sehr bildlich und detailiert, wie schon oben geschrieben das hat es mir dann etwas leichter gemacht und ich hatte das Buch in knapp 10 Tagen durch.
Die Geschichte zwischen Natascha und Daniel ging mir einfach zu schnell, es war von jetzt auf gleich auf 180?!?!
Ihr Schreibstil ist sehr bildlich und detailiert, wie schon oben geschrieben das hat es mir dann etwas leichter gemacht und ich hatte das Buch in knapp 10 Tagen durch.
Die Geschichte zwischen Natascha und Daniel ging mir einfach zu schnell, es war von jetzt auf gleich auf 180?!?!
Vielleicht bin ich aus dem Alter raus in dem man das gut findet?!
Bin ich schlichtweg zu alt um sowas toll zu finden?
Ich weiß es nicht.
Die Charaktere genau wie das ganze drum rum waren sehr schön beschrieben, man fühlte sich (leider) immer direkt mittendrin.
Mit Natascha konnte ich so gar nichts anfangen, sie kam mir abgehoben und ziemlich arrogant rüber. So dieser typische "ich bin was besseres" Charakter.
Ich weiß es nicht.
Die Charaktere genau wie das ganze drum rum waren sehr schön beschrieben, man fühlte sich (leider) immer direkt mittendrin.
Mit Natascha konnte ich so gar nichts anfangen, sie kam mir abgehoben und ziemlich arrogant rüber. So dieser typische "ich bin was besseres" Charakter.
Daniel hingegen fand ich sehr symphatisch, ein netter, schüchterner Junge.
Ich mag es ja wenn Geschichten aus verschiedenen Ansichten erzählt werden, in The Sun is also a Star ist das ebenfalls der Fall.
Allerdings geschieht in manchen Kapiteln zu viel was, wie ich finde gar nicht zu dem Buch passt. Das hat mir glaube auch recht viel kaputt gemacht.
Oh Gott, oh Gott ich mag es eigentlich nicht so über ein Werk eines Autors zu schreiben, aber hier bleibt mir leider echt nichts anderes übrig.
Das Buch konnte mich so gar nicht überzeugen, leider!
The Sun is also a Star bekommt von mir leider nur 2 von 5 Sternchen...
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