Blogtour zu "Caspar und der Meister des Vergessens" von Stefanie Taschinski mit Gewinnspiel
Interview mit der Autorin
Liebe Leser,
und damit herzlich Willkommen auf unserem Blog zum 5. Tag der Blogtour!
Den vollständigen Tourplan findet ihr hier.
In "Caspar und der Meister des Vergessens" geht es um die drei Geschwister Till, Emma und Caspar, die 6, 11 und 13jährigen Kinder der Puppenspielerfamilie Winter.
Eines Tages verschwindet Till spurlos, und außer Caspar und Emma kann sich niemand an ihn erinnern. Caspar macht sich auf die Suche und stößt auf ein schreckliches Geheimnis und einen finsteren Meister.
Kann er seinen Bruder befreien und seine Familie retten?
Ein faszinierendes Lesevergnügen für Groß und Klein - wer unsere komplette Rezension lesen möchte, findet sie hier auf unserem Blog.
Wir hatten das Vergnügen, ein kleines Interview mit der Autorin Stefanie Taschinski führen zu dürfen.
Das Interview
Gab
es eine bestimmte Situation, in der Dir die Idee zu „Caspar“ gekommen ist?
Vor einiger Zeit erzählte mir eine Freundin, dass ihr Bruder sich mit der Familie überworfen und gar keinen Kontakt mehr zu ihnen habe. Es war gerade so, als habe er seine Familie vergessen. Da ich selbst als jüngstes von drei Kindern aufgewachsen bin, konnte ich mich sofort in sie hineinfühlen.In meinen Gedanken spitzte sich die Situation weiter zu und ich fragte mich, was wohl geschehe, wenn wir unseren Bruder oder unsere Schwester einfach vergessen. Was würde dann mit unserem Leben passieren? Das war der Anstoß zu Caspar
Wie kamst Du auf den Schauplatz in Kopenhagen, Dänemark?
Für die Geschichte rund um die Puppenspieler Familie Winter
brauchte ich ein kleines Königreich. Und welche Stadt hätte besser gepasst als
Kopenhagen? Die kleine Hauptstadt am Meer, in welcher der größte
Märchenerzähler aller Zeiten lebte und wo die Dächer zu nächtlichen Klettertouren
einladen.
Würdest Du an der
Geschichte nochmal etwas verändern, wenn Du die Möglichkeit hättest und wenn
ja, was wäre das?
Nein, ich würde nichts ändern. Aber
ich bin schon ungeduldig, mit Caspar nach Memoria zurückzukehren, um dort Emma,
Puck und Salamander zu treffen.
Wie
kam es dazu, dass Du Kinderbücher schreibst?
Ich habe wirklich viele verschiedene Arten des Schreibens probiert. Doch erst beim Schreiben von Kinderbüchern hat es „click“ gemacht.
Was war Dein Traumberuf als Kind?
Schriftstellerin
Was liest Du selbst in Deiner Freizeit am liebsten?
Familiengeschichten, Geschichtsbücher und Lyrik.
Welche 5 Gegenstände würdest Du mitnehmen, wenn Du für
längere Zeit auf eine einsame Insel gehen müsstest?
Bleistift, Notizheft, gute Wanderstiefel, ein Buch und einen Lippenstift.
Hast Du sonst noch Hobbies, die Dich inspirieren oder Dir
einen Gegenpol zu der Arbeit als Autorin liefern?
Ich liebe es, in meinem Garten zu arbeiten, singe und reise gern.
Kann es eine Fortsetzung zu Caspar geben?
Ja.
Könntest
Du Dir vorstellen, auch mal ein Märchenbuch oder eine Fantasy-Geschichte für
Erwachsene zu schreiben?
Eher nicht.
Sind derzeit konkrete Projekte in Planung?
Mehrere Projekte :-)
Gibt
es sonst noch etwas, dass Du an dieser Stelle den Lesern gerne mit auf den Weg
geben möchtest?
Lies wild und gefährlich - denn mit einem Lieblingsbuch in der Tasche gehst du niemals unter.
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Wir hoffen, ihr findet die Fragen und Antworten interessant!
Alle Tourbeiträge
Schaut Euch unbedingt auch die anderen Beiträge aus unserer Blogtour an.
Bei Manja gibt es die komplettte Vorstellung der Bücher der Bücher Caspar und der Meister des Vergessens und Funklerwald.
Sarah von Zeilensprung hat Interessantes über zu berichten die Marionetten zu berichten.
Bei Claudia findet Ihr Hintergrundinformationen über die Schauplätze und Anna kann Euch noch etwas über Geschwister erzählen.
Gewinnspiel
Und was wäre eine Blogtour, wenn wir nicht auch ein kleines Gewinnspiel für unsere Leser vorbereitet hätten:-)
Gleich 5 x gibt es jeweils ein signiertes Buch "Caspar und der Meister des Vergessens" zusammen mit einem Hörbuch von Funklerwald zu gewinnen.
Um teilzunehmen, hinterlasst uns einfach einen Kommentar mit der Antwort auf die Frage: Was hältst Du von Marionettentheater? Vielleicht hast Du es als Kind geliebt, gehasst oder gefürchtet? Sag uns Deine Meinung!
Die Gewinner werden unter den Teilnehmern auf allen teilnehmenden Blogs ausgelost und am 11.11.2016 bekanntgegeben.
Alle Teilnahmebedingungen zum Gewinnspiel findest Du auf der Seite von Netzwerk Agentur Bookmark.
Noch viel Spaß und viel Glück wünschen
Ich habe Marionettentheater geliebt, finde es sogar heute noch richtig toll. Ganz besonders gefallen mir immer noch die Figuren der Augsburger Puppenkiste.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Daniela
Als Kind fand ich Marionetten gruselig... Heute schätze ich die Arbeit dahinter und bin fasziniert.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Caro
Hallo ,
AntwortenLöschenvielen Dank für den interessanten Beitrag.
Ich habe als Kind Marionetten gefürchtet und heute finde ich Marionettentheater sehr interessant und toll.
Liebe Grüße Margareta Gebhardt (Stern44 )
margareta.gebhardt@gmx.de
Ich mochte solche Theater als Kind nie dazu zählte eben auch das was man so als Kind kennt wie das typische Puppentheater- fand ich eben nicht spannend genug und nicht so wirklich unterhaltsam. Da gehe ich heute mir lieber nen richtig tolles stück im erwachsenen Theater anschauen ;-)
AntwortenLöschenLG Jenny
Hallo :) ich war als Kind sehr gerne im Theater und wollte es meinem Kind auch ermöglichen :-) als er noch klein war, waren wir öfters im Marionettentheater und er fand es immer supi. Ich finde die Marionetten nicht immer gut gelungen, manche sehen tatsächlich gruselig aus. Es ist jedoch eine schöne Erfahrung und guter Einstieg ins Theater :-) viele Grüße, Olga
AntwortenLöschenVielen Dank für das interessante Interview! Marionettentheater fand ich immer faszinierend. Und spätestens wenn man mal eine Marionette in den Händen gehalten hat, versteht man, was da auch für Geschick und Können erforderlich ist, den Figuren Leben einzuhauchen ohne sich dabei zu verheddern.
AntwortenLöschenLG Suse
Hallo, guten Morgen,
AntwortenLöschenich bin mkt der Augsburger Puppenkiste und Lummeeland groß geworden und fand diese herrlich. Selbst meine Eltern haben es immer mit uns zusammen angesehen. Mit meinen Töchtern waren wir auch in einem Marionetten Theater, diese findet man hier kaum noch.
LG Bettina Hertz
Hallöchen! :D
AntwortenLöschenGute frage und toller Beitrag.
Ich habe es geliebt, entweder zu sehen, selbst mich zu versuchen oder am Fernsehen. :D
Liebe Grüßle Susanne
Einmal für Ulrike gepostet:
AntwortenLöschenIch mag Interviews und freue mich immer ein paar interessante Infos rund ums Buch und des Autors zu erhalten. Danke dafür :)
Zur Frage:
Ja ich fand es ehrlich gesagt immer recht gruselig. Mit meiner großen Tochter gehen wir im Dezember zu einer Vorstellung. Mal sehen wie sie es findet. Ich hoffe ich bin jetzt etwas aufgeschlossener. :D
Und nun heißt es weiter Daumen drücken und hoffen, dass ich eine der Gewinnerinnen bin.
LG Ulrike
Hallo,
AntwortenLöschenwas für ein tolles Interview.
Ich mag Marionetten sehr. Ich habe früher mit Hilfe meiner Mutter Marionetten gebaut und wir haben viel damit gespielt. Nervig war nur, dass die Fäden sich ständig verknotet haben, wenn wir allzu wild gespielt haben.
lg, Jutta
Guten Abend :-) ,
AntwortenLöschenich finde Marionettentheater toll. Ich denke dabei sofort auch an die Augsburger Puppenkiste oder an das Puppentheater im allgemeinen. Nicht nur Handpuppen sind schön sondern auch die Gabe Puppen an Fäden zum Leben zu erwecken.
Liebe Grüße
Amelie Summ
PS.: Dankeschön, dass ich es jetzt doch noch von gestern einfügen kann :-).
Hallo,
AntwortenLöschenalso Kind mochte ich es schon, vor allem die Augsburger Puppenkiste... ansonsten habe ich aber keine wirklichen Erinnerungen daran ;)
LG
Ganz ehrlich gehasst.
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