Montag, 29. Juli 2019

Rezension: "One second after - Die Welt ohne Strom" von William R. Forstchen

Titel: One Second After - Die Welt ohne Strom
Autor: William R. Forstchen
Verlag und Info: Festa Verlag
Wertung: *****
TB, 500 Seiten
Preis: 14,99 €
VÖ: 2019
Genre: Dystopie
Reihe: Band 1 der Trilogie 
© Festa Verlag

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One Second After - Die Welt ohne Strom  -  William R. Forstchen


Inhalt 

Amerika, in einem beschaulichen kleinen Ort am Berg in South Carolina, lebt der verwitwete Professor und Ex-Soldat John mit seinen zwei Töchtern. 

Eines Tages fällt der Strom aus - und alle computergesteuerten Geräte ebenso. Von jetzt auf gleich ist der Ort von sämtlicher Außenkommunikation abgeschnitten. Schnell finden sich die geübten Militär-Veteranen und die wichtigen Stimmen des Orts zusammen und vermuten alle das Gleiche: Ein EMP, ein elektromagnetischer Impuls, hat alles ausgeschaltet.

Wer, welches Land angegriffen hat, oder ob es ein Terrorismus - Akt der eigenen Leute war - das ist erstmal irrelevant, denn nach einigen Tagen begreifen die meisten, dass nicht innerhalb von kurzer Zeit Hilfe von außen kommen wird. 
Sie sind abgeschnitten und müssen mit dem, was sie haben, überleben - vielleicht nicht nur Wochen, sondern Monate oder sogar Jahre.

Sehr schnell werden die Zustände katastrophal und es kommen immer mehr Sorgen, Fragen und notwendige Entscheidungen auf, von denen wir alle glaubten, dass wir sie uns im 21. Jahrhundert nie wieder würden stellen müssen...

Sonntag, 28. Juli 2019

Rezension: "Arthur und der schreckliche Scheuch" von Jenny McLachlan

Titel: Arthur und der schreckliche Scheuch
Autorin : Jenny McLachlan
Verlag und Info: Dragonfly Verlag
Wertung: ****
HC, 300 Seiten
Preis: 14,00 €
VÖ: 2019
Genre: Kinderfantasy
Reihe: Band 1
© Dragonfly Verlag 

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Arthur und der schreckliche Scheuch - Jenny McLachlan


Die elfjährigen Zwillinge Arthur und Rose verbringen die Ferien bei ihrem Opa, der ihnen verspricht, den Dachboden zu ihrem Reich umzugestalten - wenn sie ihm helfen, diesen aufzuräumen.
Während Arthur eher noch kindlich denkt, hat Rose vom Verhalten her schon eher den Sprung in Richtung Teenager gemacht - ihre Freundinnen, Klamotten und ihr Handy sind für sie wichtiger geworden als das Spielen mit ihrem Bruder. 
Das macht Arthur traurig und wütend, denn er kann die schöne gemeinsame Kindheit noch nicht so recht loslassen und fühlt sich sehr gekränkt durch das teilweise sehr brüske Verhalten seiner Schwester.
 
Beim Aufräumen finden die 3 ein uraltes Klappbett und eine alte Karte, die Arthur und Rose einmal gezeichnet haben, von einem Land namens Arro. Das müssen sie sich als Kinder mal ausgedacht haben, Arthur kann sich nicht daran erinnern.

Samstag, 27. Juli 2019

Rezension: "Your soul in Wonderland" von Kristin Ullmann

Titel: Your soul in Wonderland (Follow me to Wonderland)
Autorin: Kristin Ullmann
Verlag und Info: Gedankenreich Verlag
Wertung: *****
HC, 284 Seiten
Preis: 19,90 €
Genre: Fantasy / Märchenadaption
Reihe: nein
VÖ: 2019
© Gedankenreich Verlag

Your soul in Wonderland  - Kristin Ullmann


Inhalt 

Catherine verirrt sich als sehr junges Mädchen nach Wonderland. Eine junge Frau rettet sie vor dem Tod und nimmt sie an Tochter statt auf. Zusammen mit deren eigener Tochter wächst Catherine auf.

Ihr Leben muss sie jedoch der bösen Königin als Seelenfängerin widmen - das bedeutet, sie muss regelmäßig in die Menschenwelt und dort Seelen einfangen, deren Essenz sie dann der Königin bringen muss. Fliehen kann sie nicht, denn die Königin hat einen Teil ihrer eigenen Seele als Pfand.

Eines Tages taucht ein seltsamer Fremder in Wonderland auf, der nicht absichtlich entführt wurde. Der Sohn der Königin soll ihn einfangen, und Cat will ihm dabei helfen. Doch dann kommt alles anderes, denn der junge Mann erzählt ihr eine Geschichte von Wonderland, der Catherine dazu bringt, alles in einem anderen Licht zu sehen.

Er will sein Land Mirror retten, dem durch Wonderland Gefahr droht. Catherine möchte ihm helfen, doch in Wonderland kann nichts geschehen, ohne dass die Königin es mitbekommt, und so werden Al und Cat zu Gejagten. Sie müssen die Königin ausschalten oder zur Vernunft bringen, doch scheinbar ist sie ihnen immer einen Schritt voraus. Außerdem ist da noch Gil, der Sohn der Königin, mit dem Cat aufgewachsen ist und für den sie glaubt Gefühle zu haben. 

Alles wird immer verworrener...

Freitag, 26. Juli 2019

Rezension: "Immerwelt - Der Pakt" von Gena Showalter

Titel: Immerwelt - Der Pakt
Autorin: Gena Showalter
Verlag und Info: Harper Collins Germany
Wertung: ****
HC, 480 Seiten
Preis: 16,95 €
Genre: Fantasy
Reihe: Ja, Band 2 
VÖ: Januar 2019
© Harper Collins

Immerwelt - Der Pakt  -  Gena Showalter 


Inhalt 

Tenley tritt ihr Zweitleben in Troika an, doch sie hat Startschwierigkeiten. Nicht nur, dass sie es ihr schwerfällt, ihren Zugang zum Licht "freizuschalten" - sie will auch noch erreichen, dass ihr geliebter Killian von Myriad zu Troika wechseln kann.

Außerdem belastend für Sie ist der ständige Krieg zwischen Troika und Myriad - sie sucht nach einem Weg, die ewigen Fehden zu beenden, denn viele geliebte Menschen, die sie nun endlich in ihrem Zweitleben wieder sehen durfte, sind in großer Gefahr. Doch zunächst bekommt sie die Mission, etwas gegen die mysteriöse Krankheit Penumbra zu unternehmen, die zwei Menschen in ihrem Erstleben befallen hat.

Der Kampf zwischen Myriad und Troika geht weiter. Wird Tenley, die Strömerin, die Hoffnungsträgerin von Troika, ihre Sphäre im letzten Moment retten können? Oder ist ihr ihre Liebe zu Killian wichtiger als alles andere? Innerlich zerissen, müssen sich Tenley und Killian in ihren Sphären behaupten und gleichzeitig um ihre Liebe und ihre Freunde kämpfen.

Mittwoch, 24. Juli 2019

Rezension: "Haus ohne Spiegel" von Marten Sandén

Titel: Haus ohne Spiegel
Autor: Marten Sandén
Verlag und Info: S. Fischer Verlage
Wertung: ****
HC, 150 Seiten
Preis: 12,00 €
Genre: Mystery
Reihe: nein
VÖ: 24.07.2019
© Sauerländer

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Haus ohne Spiegel - Marten Sandén


Inhalt

Thomasine, ihr Vater und andere Verwandte teilen sich die Pflege der kranken und bettlägerigen Henrietta. 
Während ihr Vater die meiste Zeit bei Henrietta verbringt, versuchen sich die Kinder im Haus die Zeit zu vertreiben.

Als Thomasine die jüngste der Runde, Signe, die nicht spricht, einmal beim Verstecken spielen vergisst, hat sie ein schrecklich schlechtes Gewissen. Doch irgendwie scheint es Signe gutgetan zu haben - sie ist völlig verändert. Sie ist es auch, die Thomasine einen alten Wandschrank zeigt, in dem alle Spiegel des Hauses versteckt sind.

Sie weiht Thomasine in das Geheimnis der Spiegel ein - und bald darauf auch nach und nach die anderen Kinder und Erwachsenen im Haus.  Jeder scheint verändert von dem Erlebnis wiederzukommen - doch als Thomasines verdorbener Bruder hinter das Geheimnis kommt, scheinen die positiven Entwicklungen auf einmal auf ein großes Unglück hinzusteuern.

Rezension: "Heaven's End - Wen die Geister lieben" von Kim Kestner

Titel: Heaven's End - Wen die Geister lieben
Autorin: Kim Kestner
Verlag und Info: S.Fischer Verlage
Wertung: *****
HC, 470 Seiten
Preis: 17,00 €
Genre: Fantasy
Reihe: Ja, Band 1 einer Trilogie
VÖ: Juli 2019
© S.Fischer Verlage 

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Heaven's End - Wen die Geister lieben  -  Kim Kestner


Inhalt

Heaven's End ist ein kleines Örtchen in Schottland. Dort lebt Josephine zusammen mit ihren Eltern - und ein paar Geistern Ihrer Ahnen. 
Die Gabe, diese zu sehen, hat sie von ihrer Mutter geerbt und für sie ist es total alltäglich.

Das ganze Dorf ist in heller Aufregung, denn es jährt sich der 500. Todestag eines früheren Dorfbewohners, dem magische Kräfte nachgesagt werden. Und in der Tat häufen sich auch die unheimlichen Vorfälle in Heaven's End, so dass zum Jubiläum die Besucher in Scharen strömen.

Doch als Josephine merkt, dass der Fluch tatsächlich wahr sein könnte und eine unmittelbare Bedrohnung darstellt, wird aus schaurigem Spaß Ernst. Und ausgerechnet mit dem reichen Schönling Zachary aus ihrer Schule, den sie ü-ber-haupt kein bisschen leiden kann, muss sie irgendwie zusammenarbeiten, da auch seine Familie da mit drin hängt.... 

Montag, 22. Juli 2019

Rezension: "Project Jane - Ein Wort verändert die Welt" von Lynette Noni

Titel: Projekt Jane - Ein Wort verändert die Welt
Autorin: Lynette Noni
Verlag und Info: Verlagsgruppe Oetinger
Wertung: *****
TB, 350 Seiten
Preis: 14,00 €
Genre: Jugendbuch /Urban Fantasy
Reihe: nein
VÖ: 22.07.2019
© Verlagsgruppe Oetinger

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Project Jane - Ein Wort verändert die Welt  -  Lynette Nomi

Inhalt

Seit zwei Jahren hat Jane ihr Gefängnis nicht verlassen. Seit zwei Jahren hat sie nicht gesprochen. Denn ihren wahren Namen werden ihre Peiniger nicht erfahren.
Janes Worte haben große Macht - und seit sie damit unaussprechliches Unglück verursacht hat, benutzt sie sie nicht mehr.
Jeden Tag wird sie unendlich gequält, seit über zwei Jahren, doch auf einmal wird ihr ein Ultimatum vom Leiter des Institus gestellt: Sie hat noch 4 Wochen Zeit, zu kooperieren - ansonsten ist sie nicht mehr tragbar. 
Sie bekommt einen neuen Gutachter zugeteilt, der ihre Weigerung knacken soll - und alles ändert sich. Jane ist bei Weitem nicht so allein, wie sie glaubt - und trotzdem anders.

Sonntag, 21. Juli 2019

Rezension: "Das Geheimnis von Hester Hill" von Kristina Ohlsson

Titel: Das Geheimnis von Hester Hill
Autorin: Kristina Ohlsson
Verlag und Info: cbj Verlag
Wertung: ****
HC, 230 Seiten
Preis: 13,00 €
Genre: Kinder-/Jugendbuch, Mystery
Reihe: nein
VÖ: Juni 2019
© cbj Jugendbuchverlag 

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Das Geheimnis von Hester Hill - Kristina Ohlsson


Inhalt

Weil ihre Eltern sich nur noch streiten, werden Frank und seine Schwester Meg in den Ferien zu zwei Onkeln abgeschoben, die in einem alten, einsam gelegenen Herrenhaus wohnen.

Da die beiden Geschwister sich dort langweilen, stoßen sie recht schnell auf die düstere Vergangenheit des Hauses und der dort einstmals lebenden Menschen. Eine alte Legende vom "großen Unglück", die zum Glück vor 100 Jahren schon im letzten Moment abgewendet werden konnte.

Oder doch nicht? Die alten Geister scheinen keine Ruhe zu finden und vor allem Meg hat immer wieder seltsame Erlebnisse und Visionen. Können die beiden Geschwister das Rätsel lösen und das Geheimnis lüften? 

Samstag, 20. Juli 2019

Rezension: "Cronos Cube" von Thekla Krausseneck

Titel: Cronos Cube
Autorin: Thekla Krausseneck 
Verlag und Info: Verlagsgruppe Oetinger
Wertung: ****
TB, 560 Seiten
Preis: 14,00 €
VÖ: Juni 2019
Genre: Jugendbuch / Dystopie
Reihe: Ja, Band 1
© Oetinger Verlag 

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Cronos Cube - Thekla Krausseneck 


Inhalt

Lachlan ist der Sohn einer der reichsten Frauen der Welt, sein Vater ist Erfinder, der seine meiste Zeit im Keller verbringt. Lachlan ist die meiste Zeit mit seinem besten Freund Zack unterwegs, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten.

Zack träumt davon, eines Tages Lachlans Bodyguard zu werden - denn aufgrund ihres Reichtums hat Zacks Mutter große Angst davor, dass ihr Sohn eines Tages als Druckmittel verwendet wird, um sie zu erpressen. Lachlan ist ein Nerd - und doch der größte Feind des Überwachungsstaats, in dem man pausenlos von Drohnen beobachtet und wegen den geringsten Kleinigkeiten eingebuchtet werden kann. Außerdem hasst er den Cronos Cube - ein neuartiges virtuelles Spielzeug, das Menschen dazu bringt, sich selbst zu vergessen und nur noch in der virtuellen Welt zu leben.

Eines Tages passiert es, und Lachlan wird tatsächlich entführt- und Lachlan und Zack müssen zwischen der grausamen Realität im total überwachten Irland und der virtuellen Welt des Spiels Cronos Cube darum kämpfen, Lachlan lebend wieder freizubekommen.  Dabei wird offenbar, dass die Menschen in ihrer Umgebung wohl mehr Geheimnisse hatten, als sie dachten...

Dienstag, 16. Juli 2019

Rezension: "Becoming Elektra" von Christian Handel

Titel: Becoming Elektra - Sie bestimmen, wer Du bist
Autor: Christian Handel
Verlag und Info: Ueberreuter Verlag
Wertung: *****
HC, 416 Seiten
Preis: 17,95 €
Genre: Dystopie/Utopie/Fantasy (wie man's nimmt)
Reihe: nein
VÖ: 2019
© Ueberreuter Verlag 

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Becoming Elektra - Christian Handel


Inhalt 

Isabel und Kelsey sehen sich zum Verwechseln ähnlich, und beide leben zusammen in einer Art Heim. 
Eines Tages bekommt Isabel ein eigentlich unwiderstehliches Angebot: Sie darf in die Welt hinaus - allerdings muss sie die Identität von der Tochter einer Millionärsfamilie annehmen, deren perfekte Kopie sie ist: Elektra Hamilton. Allerdings muss sie Kelsey dafür verlassen.

Sie übernimmt die Aufgabe - nicht ohne Hintergedanken - doch sie wird in der Realität mit viel mehr Problemen konfrontiert, als sie dachte - und vor allem auch mit Gefühlen, die sie für Personen entwickelt, die sie doch eigentlich hassen will.

Leider kann sie nicht mehr das Handtuch werfen, denn ihr Auftraggeber ist gleichzeitig der Eigentümer ihrer Freunde und ihrer Schwester im Heim und benutzt diese als Druckmittel. Noch schlimmer - jemand scheint ihr nach dem Leben zu trachten.... 

Isabel muss sich dringend jemandem anvertrauen, doch wer spielt kein falsches Spiel in der Welt der Reichen und Mächtigen? 


Rezension: "Das Labyrinth des Fauns" von Cornelia Funke & Guillermo Del Toro

Titel: Das Labyrinth des Fauns
Autoren: Cornelia Funke & Guillermo del Toro
Verlag und Info: S. Fischer Verlage 
Wertung: ***** 
HC, 318 Seiten
Preis: 20,00 €
Genre: Fantasy
Reihe: Nein
VÖ: 2019
© S.Fischer Verlage

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Das Labyrinth des Fauns - Cornelia Funke & Guillermo del Toro


Inhalt 

Nach dem Tod des Vaters muss die junge Ofelia mit ihrer hochschwangeren Mutter zu deren neuem Mann in die spanischen Berge ziehen.

Doch Vidal ist ein grausamer Mann, der niemanden lieben kann und nur darauf aus ist, die spanischen Rebellen aus den Wäldern zu jagen. Doch dann geschieht etwas seltsames: Eine Art Fee kommt zu Ofelia und führt sie zu einem Faun, der ihr sagt, dass sie eigentlich die Tochter einer Königin ist und in ihr Heimatreich zurückkehren kann, wenn sie ihm drei Aufgaben erfüllt.

Ofelia sagt zu - doch die Aufgaben werden immer schwerer, und zudem macht ihr die Realität bisweilen einen Strich durch die Rechnung. Die Zeit wird knapp, um ihre Aufgaben zu lösen - doch ihre Mutter ist kurz davor, das Kind zu gebären, und ihr geht es sehr schlecht. Ofelia ist hin- und hergerissen....

Sonntag, 14. Juli 2019

Rezension: "Die Unvollkommenen" von Theresa Hannig

Titel: Die Unvollkommenen
Autorin: Theresa Hannig
Verlag und Info: Bastei Lübbe Verlag
Wertung: ****
TB, 400 Seiten
Preis: 10,00 €
Genre: SciFi / dystopische Utopie
Reihe: Ja, Band 2
VÖ: Juni 2019
© Bastei Lübbe

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Die Unvollkommenen - Theresa Hannig 


Inhalt 

Lila, die ehemalige Rebellin gegen die Optimalökonomie, erwacht und muss feststellen, dass sie 5 Jahre Ihres Lebens in der gesetzlichen Verwahrung verloren hat.

Nun ist sie auf Bewährung im Internat. Von dort wagt sie mit einem Mitinsassen die Flucht, die aber gegen den übermächtigen Gegner des allüberwachenden Staates fast unmöglich scheint.
Ebenso muss sie feststellen, dass der einst gebrochene Samson Freitag es irgendwie geschafft hat, sich nicht nur zu rehabilitieren, sondern sich zu neuer Größe aufzuschwingen.

Wider Erwarten gelingt die Flucht und Lila steht vor dem noch größeren Problem: Fügt sie sich in das weiterentwickelte, so bequeme System der Optimierer oder kämpft sie ihren aussichtslosen Kamp weiter? Doch wer wird sie unterstützen?

Eine Wendung ergibt sich, als sie von unerwarterer Seite kontaktiert wird....

Donnerstag, 11. Juli 2019

Rezension: "The Extinction Cycle Buch 2: Mutierte Bestien" von Nicholas Sansbury Smith

Titel: The Extinction Cycle - Mutierte Bestien
Autor: Nicholas Sansbury Smith
Verlag und Info: Festa Verlag
Wertung: *****
TB, 384 Seiten
Preis: 13,95 €
Genre: Dystopie 
VÖ: 2016
Reihe: Ja, Band 2
© Festa Verlag 

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The Extinction Cycle - Mutierte Bestien  -  Nicholas Sansbury Smith


Inhalt 

- Achtung Spoilerwarnung - Band 2 einer Reihe! -

Nachdem das von der Wissenschaftlerin Kate Lovato entwickelte Gegenmittel gegen das mutierte Biowaffenvirus verteilt wurde, wird das zunächst als Erfolg gefeiert. Doch schnell ist klar: Das Grauen ist noch nicht zu Ende.

Denn ein kleiner Teil der Menschen, die das Virus erhalten haben, ist resistent. Die Wissenschaftler forschen verzweifelt weiter, doch es ist keine Lösung in Sicht.

Im Gegenteil - während das Oberkommando eine Riesenaktion plant, um die Überlebenden Kranken gnadenlos auszulöschen, müssen die Soldaten im Einsatz feststellen, dass sich das Virus bei den verbliebenen Wesen offensichtlich weiterentwickelt hat - die neuen Merkmale prägen sich zu deren Vorteil aus, so dass es zunehmend schwerer wird, sie zu erledigen.

Doch das Oberkommando will nichts davon hören. Und auch die letzte sichere Bastion, Plum Island, macht sich zunehmend Sorgen, da die Wissenschaftler nun nur noch am lebenden Objekt forschen können... 

Dienstag, 9. Juli 2019

Rezension: "Immerwelt - Der Anfang" von Gena Showalter"

Titel: Immerwelt - Der Anfang
Autorin: Gena Showalter
Verlag und Info: Harper Collins 
Wertung: ****
HC, 480 Seiten
Preis: 16,99 €
Genre: Fantasy
VÖ: 2018
Reihe: Ja, Band 1 der Trilogie 
© Harper Collins

Immerwelt - Der Anfang  -  Gena Showalter


Inhalt 

Jeder Mensch hat ein normales Erstleben und danach das sogenannte Ewigleben. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, verschiedene Sphären, in die man für sein Ewigleben eintreten kann, und die könnten unterschiedlicher nicht sein. Und was passiert, wenn man sich nicht entscheidet - das kann keiner so genau sagen.

Kein Wunder, dass sich Tenley einfach nicht entscheiden kann - so dass ihre Eltern, die stark unter Erfolgsdruck stehen, sie in eine Anstalt stecken, die "ihre Entscheidungsfindung forcieren" soll.

Doch was Tenley verweigert sich und trotzt auch den schlechtesten Behandlungen. Sie will nichts mehr als weglaufen und sich vor allem verstecken, bis sie 18 ist und endlich machen kann, was sie will. 

Es ist nicht so, als wäre sie nicht neugierig auf das Ewigleben - sie will sich bloß von niemandem eine Entscheidung aufdrücken lassen. Um so nerviger, dass beide Sphären ihr Agenten an den Hals schicken, die sie für ihre jeweilige Welt rumkriegen sollen - und dass die beiden aufeinandertreffen und es dann mächtig Ärger gibt ist auch vorprogrammiert. 

Dann treten jedoch andere Ereignisse in den Vordergrund, und manch einer stellt auf einmal seine Überzeugungen in Frage... 

Freitag, 5. Juli 2019

Themenbeitrag: "Leben zwischen den Welten" - 'Nebula Rising' von Thariot

©AuthorsAssistant


Leben zwischen den Welten 


Ja, das ist so eine Sache: Wer von uns hat sich nicht schon einmal vorgestellt, wie es wäre, zu einem anderen Planeten reisen zu können? Für einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung, unsere Astronauten, wurde es ja teilweise schon zur Realität - aber eben noch nichts für den Otto Normalverbraucher und nur unter enormen Anstrengungen sowie extremen Gefahren möglich, und dann betritt man einen meist öden Planeten mit lebensfeindlichen Bedingungen. 


(Wer sich nochmal über den Inhalt zu Nebula Rising informieren möchte:
Meine Rezension zum ersten Teil könnt ihr hier nochmal nachlesen!)

Zweitausend Jahre in unserer Zukunft ist aus dem Reisen zwischen den Welten Normalität geworden. Die Menschheit hat die Raumfahrt revolutioniert und kann auch auf sehr weit entfernte Planeten reisen, auch einzelne Menschen können sich kleine Raumschiffe leisten und zwischen den Welten reisen und leben. Es wurden erdähnliche Planeten entdeckt, die man durch Terraforming noch etwas angepasst hat und die von menschlichen Siedlern bevölkert werden, um das Überleben der Menschheit zu gewährleisten.

Doch im Gegensatz zu anderen Science Fictionen Romanen hat das Leben auf einem anderen Planeten auch seinen Preis: Die Zeit vergeht unterschiedlich, und so kann beim Erreichen eines Ziels nach wenigen Stunden oder Tagen die Familie des Raumfahrers auf dem Heimatplaneten schon lange tot sein. Unter Umständen opfert man also für einen Tagesausflug in eine andere Welt ein Lebensjahr der Liebsten, oder ähnlich. 

Könnt ihr Euch das vorstellen? Welches Opfer ist man bereit zu bringen für die einmalige Chance, andere Welten zu bereisen, im Falle von Nebula sogar einen anscheinend völlig unbekannten, neu entdeckten, erdähnlichen Planeten zu betreten - eine Hoffnung für viele Tausend Menschen auf ein gutes Leben ohne Kriege und aufgebrauchte natürliche Ressourcen auf kaputten Welten?

Donnerstag, 4. Juli 2019

Rezension: "Das Haus am Ende der Welt" von Paul Tremblay

Titel: Das Haus am Ende der Welt
Autor: Paul Tremblay
Verlag und Info: Heyne Verlag
Wertung: *****
TB, 352 Seiten
Preis: 12,99 €
Genre: Horror / Thriller 
Reihe: Nein
VÖ: 2019
© Heyne Verlag 

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Das Haus am Ende der Welt - Paul Tremblay


Inhalt 

Die 8jährige Wen ist mit ihren beiden Papas Andrew und Eric in ein abgelegenes Ferienhaus am See gefahren - kein Internet, kein Telefon, sie wollen einfach nur Familie sein.

Als Wen gerade draußen Grashüpfer beobachtet, kommt ein Fremder und spricht sie freundlich an. Er erzählt ihr merkwürdige Dinge, und als auf einmal seine Freunde auch kommen, rennt Wen ins Haus und alarmiert ihre Väter.

Doch es ist zu spät - die Fremden verlangen Einlass und erzählen den Dreien, dass sie die Welt retten müssen, und dass es der einzige Weg ist sie hereinzulassen. Sind die Drei Opfer einer religiösen, fanatischen Gruppierung? Und wie sollen sie um Hilfe rufen oder Entkommen? 

Alles, was jetzt passiert, erscheint der kleinen Patchworkfamilie einfach nur noch unwirklich und surreal, denn es ist unfassbar unmenschlich und grausam.

Themenbeitrag: "72 Stunden" - 'Das Labyrinth vergisst nicht' von Rainer Wekwerth


© Authors Assistant
Die Labyrinth - Reihe von Rainer Wekwerth
Band 4 - Das Labyrinth vergisst nicht - gibt es jetzt beim Buchheim Verlag!


Themenbeitrag

72 Stunden - Verhalten unter Zeitdruck 


In diesem Beitrag soll es in Anlehnung an das Labyrinth darum gehen, wie (anders) man sich verhält, wenn man unter einem absoluten Zeitlimit steht - im Labyrinth gilt das ganz besonders, da immer das eigene Leben auf dem Spiel steht. 
Nach jeweils 72 Stunden - oder weniger - muss eine Welt durchquert sein, um zum nächsten Tor und zur nächsten Welt zu gelangen - und auch dann besteht noch die Gefahr, dass man kein Tor ergattert.

(Wer noch gar nichts zu der Reihe weiß, kann sich gerne nochmal schlau machen - hier habe ich eine Reihenrezension zu Band 1-3 mit Kurzbeschreibung für Euch).



Druck erzeugt Stress, da sind wir uns glaube ich einig - wir kennen es aus der Schule, aus dem Arbeitsleben, unser Leben ist erfüllt mit Terminen und Deadlines.

Je mehr von einem Termin und dem Ergebnis abhängt, desto höher der Druck, desto größer das Stresslevel, die Angst, den Termin nicht zu schaffen, zu versagen, zu verlieren.

Und jetzt stellt Euch vor, es hängt nicht weniger als Euer eigenes Leben davon ab, und die Einhaltung der Deadline wird durch Störfaktoren erschwert - im Labyrinth hängt das Erreichen des Zeitlimits meist noch mit starker körperlicher und/oder geistiger Belastung zusammen, während die eigene Psyche einem Streiche spielt und die eigenen Ängste die eigene Handlungsfähigkeit noch stark einschränken. 

Unter Stress, das kennen wir alle, fällt es schwer, rationale Entscheidungen zu treffen. Es kostet viel mehr Mühe, objektiv und logisch an bestimmte Situationen heranzugehen. Man fühlt sich irgendwie nicht mehr wie man selbst und wenn man auf eine solche Situation zurückblickt, kann man oft nur den Kopf über sich selber schütteln.

Man vernachlässigt sich selbst, seine Mitmenschen, Prioritäten verschieben sich. Und dieses Gefühl potentiert sich im Labyrinth ins Unendliche, da die Jugendlichen in dem Wissen kämpfen, das nur der Widerstandsfähigste und Klügste eine Chance hat. Man ist abhängig von der Unterstützung anderer, obwohl alle in der gleichen Situation sind. 

Probleme, für die man unter normalen Umständen mit mehr oder weniger Zeit sicherlich eine Lösung finden würde, werden in der begrenzten Zeit und mit begrenzten Mitteln und unter Stress nahezu unlösbar. 
Erschwerend kommt hinzu, dass die Jugendlichen im Labyrinth noch nicht so viel Lebenserfahrung sammeln konnten - in dem Bewusstsein, dass sie nur noch wenige Tage Zeit haben, werden Gefühle wie Freund- oder Feindschaft intensiver ausgelebt. Stellt Euch vor, ihr verliebt Euch in jemanden, vielleicht sogar die erste große Liebe - und ihr müsst entscheiden, denn es können nicht beide Leben: Ist die Liebe größer als der Egoismus? Ich finde es teilweise erstaunlich wie die Reaktionen der Jugendlichen sind, und bin mir, wenn ich über mich selbst nachdenke, nicht sicher, wie ich in einer Extremsituation reagieren würde - ich hoffe sehr, dass ich es auch nie herausfinden muss.

Ich glaube dass man sich in solchen Momenten oft selbst überrascht und Seiten, Stärken und Schwächen an sich selbst kennenlernt, die man nie vermutet hätte. Man kann aber trotz allem etwas Positives daraus ziehen: Egal wie schlimm etwas ist - wenn man darüber hinweg ist, hat man dazugelernt, ist freier und selbstbewusster, jede Emotion, jede Belastung lässt einen stärker daraus hervorgehen als man vorher war. 
Das Perfide im Labyrinth ist ja, dass die Situation nie ganz hoffnungslos ist - es ist immer und für jeden noch ein Fünkchen Hoffnung da, dass es doch irgendwie alles noch für einen selbst gut ausgeht. Ich denke das ist auch der Grund, weshalb die Protagonisten sich dann doch immer wieder aufrappeln und doch weitermachen, denn sonst hätten sie vermutlich keinen Kampfgeist mehr.

Normalerweise würde man ja wahrscheinlich sagen, wenn man nur noch ein paar Tage zu leben hat - mach, was du schon immer unbedingt machen wolltest, Du hast nichts mehr zu verlieren.
Aber selbst das ist der Gruppe im Labyrinth verwehrt. Und so bleibt nur noch die Wut auf den gemeinsamen Feind.  

Eine ganz andere Art von psychischen Stress und Zeitdruck verspricht das Ende der ersten drei Teile für die Fortsetzung - daher bin ich extrem gespannt, was sich der Autor für das Finale für uns ausgedacht hat. 


Wer jetzt noch mehr Informationen rund um die Labyrinth - Reihe haben will -  alle weiteren Beiträge im Rahmen der Tour von Netzwerk Agentur Bookmark zur Veröffentlichung der Reihenfortsetzung:  

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Rezension: "Die Optimierer" von Theresa Hannig

Titel: Die Optimierer
Autorin: Theresa Hannig
Verlag und Info: Bastei Lübbe Verlag
Wertung: *****
TB, 303 Seiten
Preis: 10,00 €
Genre: Dystopie
VÖ: 2017
Reihe: Ja, Band 1 
© Bastei Lübbe Verlag 

Die Optimierer -Theresa Hannig


Inhalt 

Samson Freitag ist Lebensberater. Jeder Bürger hat das Recht auf eine kostenfreie Lebensberatung alle 10 Jahre, um sicherzustellen, dass er seinen optimalen Platz in der Gesellschaft erhält. Der Staat hat natürlich alle notwendigen Informationen für eine optimale Beratung.

Alle Menschen haben ein bedingungsloses Grundeinkommen und viele Tätigkeiten werden schon von Robotern erledigt, so dass jeder sich die Tätigkeit aussuchen kann, zu der er Talent und Lust hat.

Samson ist kurz vor seiner Beförderung und es fehlen ihm nur noch wenige Sozialpunkte, um die 1000er Marke zu knacken. Besonders stolz ist er auf die Entdeckung des Politikers Erkan Böser, der mit der Optimierer-Partei derzeit einen starken Zulauf erhält. 

Doch eines Tages gerät Samson Freitags Leben auf einmal durcheinander - und es scheint als könne er die Kette unheilvoller Ereignisse einfach nicht aufhalten.... 

Mittwoch, 3. Juli 2019

Rezension: "In den finsteren Wäldern" von Richard Laymon

Titel: In den finsteren Wäldern
Autor: Richard Laymon
Verlag und Info: Festa Verlag
Wertung: ****
TB, 250 Seiten
Preis: 12,80 €
Genre: Horror
VÖ: 2011
Reihe: Nein
© Festa Verlag

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In den finsteren Wäldern - Richard Laymon


Inhalt 

Zwei Freundinnen und eine Familie verschlägt es unabhängig auf Ihren Ferientouren in ein kleines Kaff im Wald auf der Route zum Yosemite Nationalpark.

Nach einem zunächst normalen Empfang beginnt für beide Gruppen der pure Horror: Sie werden von den Bewohnern überwältigt und in den Wald geschleppt und dort gefesselt, als Opfer für SIE - wer genau das sein soll, ahnen sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Ein Rettungsversuch in letzter Minute kommt zu spät - Wer oder was da im Wald haust, übersteigt jegliche Vorstellungskräfte. Nun ist jeder sich selbst der Nächste und versucht zu überleben. 

Rezension: "Sternmarie" von Jenny Völker

Titel: Sternmarie
Autorin: Jenny Völker
Infos zum Buch: Jenny Völker Homepage
Wertung: ****
TB, 389 Seiten
Preis: 11,99 €
Genre: Fantasy
VÖ: 2019
Reihe: Nein
© Jenny Völker, Jaqueline Buser

Sternmarie - Jenny Völker 


Inhalt 

Marie ist 25 und hat ihr Leben noch vor sich. Nur eine Sache belastet sie: Sie weiß nicht, wer ihre wirklichen Eltern sind. Seit sie klein ist, träumt sie davon, eigentlich eine Prinzessin aus einem Märchenland zu sein und irgendwann ihre wahren Eltern zu finden.

Als es eines Nachts an ihr Fenster klopft und sich ein Zwerg als Karl aus einem fernen Land vorstellt, der sie in einem Sternenboot in ihr wahres zu Hause mitnehmen will, glaubt sie zunächst zu träumen.  Doch sie ist so beseelt von dem Wunsch, ihre Eltern zu finden, dass sie mitgeht.

Und sie stellt fest, dass ihre Hilfe dringend gebraucht wird  - denn die Sterne haben in dem fremden Land schon fast aufgehört zu leuchten, da jemand ihren Sternenstaub stiehlt. Der Prinz und seine Ritter versuchen, die Diebe aufzuhalten, und scheinbar ist Marie der Schlüssel dafür, denn nur sie kann die Magie der Diebe durchschauen.

Marie begibt sich in das große Abenteuer, ihre Heimat zu retten und hofft, dabei auch mehr über ihre Herkunft herauszufinden. Außerdem ist da das Herzklopfen, jedesmal wenn sie dem Prinzen begegnet....

Dienstag, 2. Juli 2019

Rezension: "Das Labyrinth" - von Rainer Wekwerth (Reihenrezension)

Titel: Das Labyrinth erwacht / Das Labyrinth jagt Dich/ Das Labyrinth ist ohne Gnade
Autor: Rainer Wekwerth 
Verlag und Info: Arena Verlag
Wertung: *****
TB, 9,99 € - 12,99 €
je ca. 300-400 Seiten
Genre: Jugendthriller
Reihe: Ja, Band 1-3 von 4
VÖ: ab 2013
© Arena Verlag

Das Labyrinth - Die Reihe  - Rainer Wekwerth 


Inhalt 

Eine Gruppe von 7 Jugendlichen wacht getrennt voneinander in einer fremden Landschaft auf. Nur ein Rucksack mit den lebensnotwendigsten Dingen findet sich jeweils in der Nähe. 
Keiner von Ihnen weiß, wo er ist, wie oder warum er oder sie ins Labyrinth gekommen ist und wer der Drahtzieher hinter dem perfiden Spiel ist.

Jeb, Jenna, Mary, Kathy, Leon, Mischa und Tian finden sich auf der unbelebten Ebene schnell und Jeb verliest die Botschaft, die er in seinem Rucksack gefunden hat: 

Durch verschiedene Welten müssen sie hindurchfinden. Am Ende jeder Welt gibt es Tore, die sie in die nächste Welt bringen. Doch der Haken: Für jede Welt haben sie nur 72 Stunden Zeit - und am Ende jeder Welt wird einer von Ihnen zurückbleiben.

Wer lebt, wer stirbt? Werden die so unterschiedlichen Jugendlichen zusammenhalten oder sich bekämpfen?Welche Gefahren kommen auf sie zu? Sie begeben sich auf eine Reise ins Ungewisse mit dem Wissen, dass nicht alle von ihnen am Ziel ankommen können.