Titel: Phoenix
Autor: Ann-Kathrin Karschnick
Verlag: Papierverzierer Verlag
Leseprobe: *klick*
Nach eine öden Leseflaute haben mich die Bücher von Ann-Kathrin Karschnick zurückgeholt.
Phoenix spielt in einem zerstörten Europa, um genauer zu sein in
Hamburg.
Nach einem fehlgeschlagenen Experiment liegen die Städte in
Schutt und Asche.
Sawailo, Geistwesen herrschen über die Menschheit, die
allerdings nur mit Vermittlern mit den Menschen kommunizieren können.
Tavi ist ein uralter Phoenix, eine der sicher ältesten Seelenlosen
die es gibt.
Eigentlich ist sie auf der Flucht, doch als es eine
mysteriöse Mordserie gibt, begibt sie sich auf die Suche, denn sie kennt
jedes der Opfer.
Leon ist den Sawailo treu ergeben und Ermittler bei einer
Kontinentalarmee.
Er wird auf diese Mordserie angesetzt und ist mehr als
nur ehrgeizig.
Welten treffen aufeinander als Tavi und Leon sich das erstemal
begegnen.
Gemeinsam wollen sie diese Mordserie aufklären und Tavo Leon
davon überzeugen das selbst Unsterbliche eine Seele haben.
Tavi war mir von anfang an sehr symphatisch, ein wirklich
interessanter Charakter, Leon hingegen durch seine arrogante Art war mir
Anfangs doch sehr unsymphatisch, was sich aber im Laufe des Buches
gelegt hat.
Der Schreibstil gefiel mir wirklich gut und lies mich die Bücher
recht schnell lesen.
Auch die Welt die wir hier vor uns haben wurde sehr
detailreich beschrieben und man konnte sich alles sehr gut vorstellen.
Auch Band 2 der Phoenix Trilogie hat mich total mitgerissen.
Hier
begleiten wir Tavi und Leon nach Paris, doch nicht in das Paris das wir
kennen...alles ist zerstört.
Straßenschlachten zwischen Seelenlosen und Kontinentalarmeen finden statt und Leon und Tavi geraten natürlich hinnein.
Sie bemerken eine Untergrundbewegung die den Saiwalo den Kampf angesagt haben.
Tavi geht wieder auf Ermittlungstour, denn sie findet dieses Seelenlosen die den Widerstand planen mehr als merkwürdig.
Für mich blieben nach Band 1 einige Fragen offen, die nun in Band 2 geklärt wurden, ABER neue kamen wieder auf.
Straßenschlachten zwischen Seelenlosen und Kontinentalarmeen finden statt und Leon und Tavi geraten natürlich hinnein.
Sie bemerken eine Untergrundbewegung die den Saiwalo den Kampf angesagt haben.
Tavi geht wieder auf Ermittlungstour, denn sie findet dieses Seelenlosen die den Widerstand planen mehr als merkwürdig.
Für mich blieben nach Band 1 einige Fragen offen, die nun in Band 2 geklärt wurden, ABER neue kamen wieder auf.
Es bleibt also wirklich immer
spannend und man ist regelrecht gebannt weiter zu lesen.
Über das missglückte Experiment aus dem Jahre 1913 erfahren wir hier auch wieder etwas mehr.
In Paris lernen wir noch viele andere Seelenlose Charaktere kennen, Hexen, Dschinns, Eisriesen und ein weiterer Phoenix.
Mich persönlich haben die Hexen echt in den wahnsinn getrieben...ich dachte mir nur..was zur Hölle wollen sie?
Auch als Leon als Cupido wiedergeboren wird war ich zu erst etwas kritisch, aber ich muss sagen in dieser Rolle gefällt er mir und auch Tavi wesentlich besser.
Es lohnt sich also auch Band 2 der Phoenix Reihe zu lesen.
Über das missglückte Experiment aus dem Jahre 1913 erfahren wir hier auch wieder etwas mehr.
In Paris lernen wir noch viele andere Seelenlose Charaktere kennen, Hexen, Dschinns, Eisriesen und ein weiterer Phoenix.
Mich persönlich haben die Hexen echt in den wahnsinn getrieben...ich dachte mir nur..was zur Hölle wollen sie?
Auch als Leon als Cupido wiedergeboren wird war ich zu erst etwas kritisch, aber ich muss sagen in dieser Rolle gefällt er mir und auch Tavi wesentlich besser.
Es lohnt sich also auch Band 2 der Phoenix Reihe zu lesen.
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